RSS

Archiv des Autors: Jürgen Kaiser

Avatar von Unbekannt

Über Jürgen Kaiser

ingenious!

Warren Buffet kauft ein Weingut in Rheinhessen

Der TRUMP-Effekt: Deutschland profitiert von Investitionen aus USA!

Ort: Eine kleine Filiale der 08/15-Bank in der Nähe von Ludwigshafen

 

Bankangestellter (BA): Willkommen in Deutschland, freut mich sie zu sehen, Herr Büffé

Warren Buffet (WB): Buffet, nicht Büffé

BA: Ah, ok, entschuldigen sie bitte, ich habe Französisch nach dem dritten Jahr abgewählt

WB: Kommen wir zur Sache. Ich brauche einen Immobilienkredit für den Kauf eines Weinguts in Rheinhessen. Nach dem Sieg von Trump sollte man in alles investieren, was mit dem Konsum von Alkohol zu tun hat.

BA: Da sind sie in Rheinhessen an der richtigen Adresse. Der Wein wird sogar nach China exportiert.

WB: In Zukunft nicht mehr. Der wird jetzt in USA gebraucht. Wein ist das neue Öl.

BA:  Wieviel soll denn das Weingut kosten?

WB: 2 Millionen Euro.

BA: Und wieviel von diesem Betrag wollen sie finanzieren?

WB: 2 Millionen Euro.

BA: Sie wollen das Weingut mit 100% Fremdkapital erwerben?

WB: Natürlich, ich investiere niemals eigenes Geld. Reich wird man nur mit Geld von Anderen. Das kann ihnen der neue Potus bestätigen.

BA: Ich hatte leider noch keine Gelegenheit, selbst mit dem Papst zu sprechen. Ich muss ihnen jetzt einige Fragen zu ihren persönlichen Verhältnissen stellen, die EU-Gesetze, sie wissen schon

WB: Ich weiß, ich kann nur jedem abraten, in Deutschland zu investieren, nichts als Ärger

BA: Aber sie haben es jetzt vor?

WB: Der neue Potus, sie verstehen, und außerdem ist es ja nicht mein Geld, sondern ihres, also deutsches Geld.

BA: Allah gut, fangen wir an. Was sind sie von Beruf und wie hoch ist ihr Brutto-Jahreseinkommen?

WB: Ich bin CEO von Berkshire Hathaway. Mein Gehalt beträgt 100.000 Dollar.

BA: Das sind ca. 90.000 Euro. Damit gehören sie in Deutschland zu den Spitzenverdienern. Was macht so ein CEO von Börgschärr Tupperware?

WB: Ich leite die Firma.

BA: Haben sie sonst noch Nebeneinnahmen?

WB: Ja, ich besitze 19% der Aktien von Berkshire Hathaway. Die Firma ist 355 Milliarden Dollar wert und hat 2015 19,5 Milliarden Gewinn gemacht

BA: Wenn ich das kurz nachrechne, ist ihr Gewinnanteil dann 3,7 Milliarden Dollar hoch.

WB: Wenn sie das sagen stimmt es wohl. Ich mag keine Zahlen.

BA: Lassen sie uns doch mal einen Blick in ihre Steuererklärung werfen.

WB: Kein Problem, ich hab sie letzte Woche dem Potus gezeigt, der erbärmliche Wicht hat 19 Jahre gebraucht, um die Steuergelder zu kriegen, die ich in einem Jahr gespart habe

BA: Der Papst kassiert in Deutschland doch viel mehr Steuergelder als sie, da sind sie aber auf dem Holzweg. Ihre Steuererklärung weist für 2015 ein Bruttoeinkommen von 11.563.931 Dollar aus. Sie haben aber nur  1.845.557 Dollar Steuern bezahlt. Das sind gerade mal 16%.

WB: 16% ?!!!! Ich hab das noch gar nicht nachgerechnet. Die Vollpfosten von Goldman Sachs kriegen was von mir zu hören.

BA: Wenn man mal ihren Gewinnanteil von 3,7 Milliarden Euro berücksichtigt, haben sie nur 0,3% Steuern bezahlt

WB: Na gut, das klingt doch vernünftig. Der neue Potus würde mein Geld sowieso nur für sinnlose Großbauten wie die Mauer zu Mexiko investieren. Die von China kann er eh nicht toppen, da müsste er die Mauer rings um die USA ziehen.

BA: Da haben sie recht. Der Bischof von Limburg hat schon gezeigt wie das geht. Wie sieht es denn mit ihren Ausgaben pro Jahr aus?

WB: Keine Ahnung, die Rechnungen zahlt alle meine Sekretärin. Ich habe in 2015  2.858.057.969,99 Dollar für wohltätige Zwecke gespendet

BA: 2,8 Milliarden Ausgaben? Und woher stammen die 99 Cent?

WB: Ich habe meinem Enkel einen Hamburger spendiert. Mehr gibt’s nicht für die Blagen. Ich verschenke in den nächsten Jahren mein gesamtes Vermögen an Stiftungen.

BA: Sie besitzen also 19% an Börgschärr Hätt-ebbes. Das wären nach heutigem Stand 67 Milliarden Dollar. Wenn sie jedes Jahr 2,8 Milliarden spenden, sind sie in 24 Jahren mittellos. Darf man fragen wie alt sie sind?

WB: 86. Ich bin am 30.8.1930 geboren. Das wird aber keine 24 Jahre dauern, das muss schneller gehen. Sonst bin ich ja tot, bis das Geld weg ist.

BA: Wie sieht es denn mit ihrer Gesundheit aus?

WB: Ich bin 2012 an Prostatakrebs erkrankt. Alles halb so schlimm, daran sterben nur die Pflichtversicherten.

BA: Dann lassen sie uns mal in die neuen Lebenserwartungstabellen schaun. Nach der Tabelle des BMAS haben sie noch mindestens 25 Jahre. Nach der Tabelle der Allianz müssten sie schon seit 6 Jahren tot sein. Ein Immobilienkredit läuft normalerweise 30 Jahre. Das heißt sie können die Kreditraten nicht aus eigenem Einkommen bis zum Ende bezahlen.

WB: 30 Jahre?! Da bin ich ja längst tot!

BA: Eben, so geht das nicht. Laut Frau Nahles kommen sie da nicht hin. Ihre Erben müssen bürgen.

WB: Ich sagte doch schon, die erben nichts. Das Geld geht alles an Stiftungen, die von meinen Kindern geleitet werden. Der Potus soll seine raffgierigen Griffel gefälligst von meinem Erbe lassen.

Was ist mit dem Weingut? Das muss doch als Sicherheit dienen?

BA: Alkohol als Sicherheit?! Ich bitte Sie! Sie sind doch Profi!

Also ich fasse zusammen:

  • Sie wollen eine Immobilie in Rheinhessen im Wert von 2 Millionen Euro zu 100% fremd finanzieren
  • Ihre Sicherheit besteht in Alkohol, der weder geerntet noch in Flaschen abgefüllt wurde
  • Ihr Bruttojahreseinkommen beträgt ca. 11 Millionen Dollar
  • Ihre Ausgaben in Höhe von 2,8 Milliarden Dollar übersteigen ihre Einnahmen um….einen Moment bitte, ich muss das mit Papier und Bleistift machen, das lässt unsere Software nicht zu…..ca. 25.000%.
  • Ihre Einkommen als Angestellter einer Investmentfirma beträgt lediglich 90.000€. Einkommen aus Spekulation können wir leider nicht berücksichtigen.
  • Sie sind 86 Jahre alt. Das kann ich nicht mal mehr eingeben, die Programmierer haben das begrenzt.
  • Sie wollen in den nächsten Jahren ihr gesamtes Vermögen verschenken

WB:       Stiften, ich gehe stiften!

BA:         Um so schlimmer…lassen sie uns die Sache zu Ende bringen.

  • Ihre Kinder erben deshalb nichts und fallen damit als Bürgen aus

WB:       Das haben sie missverstanden, das ist schwer zu erklären, sie wissen, der Potus und seine Raffzähne vom Finanzamt….

BA:         (ungerührt)

  • Sie investieren das ganze Geld in Alkohol

WB:       In Weinberge, nicht in Alkohol

BA:         – Sie haben offensichtliche Probleme mit der Einkommensteuererklärung. Schäuble hätte sie schon in den Knast gebracht

WB:       Ich wusste dass es keine gute Idee ist, in der Heimat der Vorfahren von Trump zu investieren….

BA:         Nebenbei habe ich sie gegoogelt: Sie haben mal gesagt, dass selbst eine 99-%-Wahrscheinlichkeit, mit geliehenem Geld eine höhere Rendite zu erzielen, nicht das 1-%-Risiko rechtfertigt, durch die Schulden in einem unvorhergesehenen Fall in Schwierigkeiten zu geraten.

WB:       Das war bevor Trump zum Potus gewählt wurde. Ich habe ihm doch schon meine Steuererklärung gezeigt! Und ausserdem müßte ich ja verrückt sein, wenn ich mein eigenes Geld in Deutschland investieren würde.

BA:         Trump ist Papst?! Oh mein Gott!  Es hat mich sehr gefreut, jemanden kennenzulernen, der seine Beichte direkt beim Papst ablegt! Trotzdem müssen wir ihren Kreditantrag leider ablehnen.

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 11. November 2016 in Allgemein

 

Elektrofahrzeuge in Shanghai: Dreirad

8.10.2016

Neuer Trend in Shanghai: Überdachte Trikes mit Passagiersitz

Auf dem Parkplatz des Carrefour sieht man immer mal wieder neue Fahrzeuge. Neben den üblichen Elektro-Rollern jetzt vermehrt auch dreirädrige, überdachte „Rikschas“, die Platz bieten für die ganze Familie. Hier ein paar Beispiele von dieser Woche.

sco1

Dreiseitiges „Pickup“ mit Ladefläche und Faltverdeck

sco10

Dreisitzer mit Vollkunststoffdach

sc14

sco8

Ein Sitzplatz für den Fahrer, zwei für Oma und Opa und mehrere Stehplätze für die Kids…

sco7

Hinterachse mit angeflanschtem Elektromotor. Diese Antriebseinheit findet man ebenso wie solche Fahrzeuge in großer Auswahl auf Alibaba.

 

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 9. Oktober 2016 in Allgemein

 

Shopping in Qipu Lu

7.10.2016

Extreme-Shopping in der Qipu Lu

Die Qipu Lu ist bekannt als Strasse der Billig-Kaufhäuser in Shanghai, wo auch kleinere Shops ihre Ware holen.

Auf dem Bild links: das Mega-Kaufhaus für Klamotten. Metro-Ausgang unter den Kaufhäusern.

Nur wenige Ausländer wagen sich in die endlosen Korridore dort. Heute ist es allerdings recht entspannt. Wegen der Nationalfeiertage sind viele Chinesen nach Hause gefahren, das Megakaufhaus lockt kaum Käufer. Wir schütteln einen der am Eingang wartenden „Einkaufsberater“ ab und machen uns auf in den zweiten Stock zu den Kinderklamotten.

Erstes Problem: wo anfangen. Wir suchen eigentlich Winterjacken für die dreijährigen Zwillinge und kleine Größen für den jüngsten Zuwachs in der Familie. Wir beschließen das Kaufhaus von hinten nach vorn immer eine Reihe nach der anderen zu bearbeiten. Das benachteiligt klar die letzten Shops, die wir besuchen, bis dahin ist man nach 2-3 Stunden bereits müde gelaufen und hat vermeintlich schon alles gesehen.

Die Freude am Feilschen hält sich heute bei den Verkäufern doch sehr in Grenzen. Bei den Waren, die aussen mit Preisschild angegeben werden will keiner mehr runter gehen, die sind schon unten. Neben viel preiswertem entdecken wir auch sehr hochwertig gefertigte Ware, an der auch noch Preisschilder in Euro hängen.

Tipp: Unter der Woche morgens hingehen. Nur nach den Sachen suchen, die man sich vorher vorgenommen hat. Unterwegs lachen einen dann doch wieder Sachen an, die man „unbedingt haben muss“.

Anfahrt: Mit der Metro zur Station „East Nanjing Rd.“ und dann umsteigen in die Linie 10, nur eine Station Richtung Norden, Tiantong Rd. Der Ausgang liegt direkt im Kaufhaus.

metro-map-qipulu

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 9. Oktober 2016 in Allgemein

 

Rushhour in Pudong

4.8.2016

Das tendenziöse China-Bashing in der deutschen Presse geht mir immer mal wieder voll auf die Nüsse. Gerade wurde wieder eine Sammlung alter Fotos gefacebooked die die „erschütternde“ Überbevölkerung in China darstellen soll. Erschütternd ist, dass man es in einem Hightech-Land wie Deutschland in der Hauptstadt der Automobilindustrie nicht unter einer Stunde Stau morgens rein schafft. Shanghai hat 24 Millionen Einwohner und trotzdem stehen wir morgens oder abends nie im Stau. Wer über die Brücke nach Puxi muss, braucht natürlich etwas Geduld. In Pudong kenne ich das nicht. Die folgenden Bilder habe ich auf einer beliebigen Fahrt zum/vom Büro zur Rushhour aufgenommen. No Tricks.

Auch nicht zu sehen: der angebliche Wahnsinns-Smog, der hier alle tötet. Blauer Himmel und Sonnenuntergänge. Angeblich wegen der G20-Gespräche. So einfach kann Umweltschutz also sein.  Man stellt einfach die Fabriken ab, die die westlichen Länder nach China ausgelagert haben, weil zuhause die Umweltschutzauflagen zu hoch sind….

PVG6

Das Museum of Chinese Art morgens auf der Fahrt ins Büro, 8:30h Ortszeit. Die Alleebäume wurden alle innerhalb von nur 2 Wochen in voller Größe mit Lkws geliefert und gepflanzt.

PVG5

Und abends auf der Heimfahrt, 18:15h, in Richtung Norden

PVG3

PVG8

Kurz vorm Büro am Houtan Park

PVG4

Die große Seebrücke über den Huangpu. Nachts natürlich volle Lightshow. Auch die Alleebäume hier alle neu gepflanzt.

PVG2

Das neue Büroviertel. Ein ganzes Stadtviertel in unglaublich kurzer Zeit aus dem Boden am Messezentrum gestampft. Man sollte die Chinesen in Zukunft die Flughäfen bauen lassen…

PVG1

Die überaus großzügigen Straßen: deutlich unterbelastet.

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 4. September 2016 in Allgemein

 

Paketzustellung in Pudong

3.8.2016

Die Zustellung von Paketen in Pudong ist erstaunlich. Jeden Morgen fahren wir am Verteilzentrum vorbei, wo jede Menge Elektroroller mit Paketen beladen werden.

Post3

Die Roller werden bis zur äußersten Grenze beladen. Die Profis gehen da natürlich viel weiter als ich.

Post2

Wirklich erstaunlich ist aber der letzte Teil der Lieferkette. Am Compound gegenüber werden die Pakete einfach auf dem Bürgersteig gelagert. Dort liegen sie zum Teil den ganzen Tag rum bis jemand kommt und die Pakete auseinandersortiert. In anderen Ländern wären die Pakete bis dahin alle auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Daumen hoch für die Videoüberwachung.

Post1

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 4. September 2016 in Allgemein

 

E-Motorrad – Innovation in Shanghai

4.8.2016

In Shanghai sieht man immer wieder neue Ideen im Bereich Elektromobilität.

Hier Fotos vom Bike eines Designers der damit ins Büro fährt. Das Bike ist nicht mal 10cm breit wenn man den Lenker und die Pedale nicht mitrechnet. Damit ist es extrem windschlüpfrig und vor allem eins: Leicht. Dass es kein Schutzblech am Hinterrad gibt würde in Deutschland natürlich nicht durchgehen und ich vermute mal, dass das auch den Fahrer in Mitleidenschaft ziehen könnte wenn es mal regnet. Das gesamte Bike ist sozusagen ein „Naked Bike“.

 

eB1eB2eB4eB3eB5eB6eB7

 

 

 

 

 

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 4. September 2016 in Allgemein

 

Der Baumdoktor war da

8.8.2016

Herbstanfang in Shanghai! Der Baumdoktor hat vorm Compound einen Baum verarztet.

BaumBaum1Baum3Baum2

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 8. August 2016 in Allgemein

 

Sommer startet in Pudong

14.6.2016 30 Grad am Expo-Gelände in Pudong

Der Nebel hat sich endlich aufgelöst. Sofort wird es richtig warm in Pudong, über 30 Grad, eine schöne Brise vom Meer her. In der Mittagszeit am Expo-Gelände zeigt sich strahlend blauer Himmel und straft die Smog-Legenden Lügen.

Bridge 1

Bridge 2

Die Bürogebäude gehören zu einem großen Komplex, der neu gebaut wird. Alle Gebäude wurden seit Anfang 2015 errichtet und gehen jetzt der Vollendung entgegen.

Museum

Das Museum of Chinese Art mit den Pandabären am Mercedes Benz Stadium.

Parking 1

Diebstahlschutz mal anders….das Wohnmobil klaut so schnell keiner. Schnell mal einkaufen gehen ist allerdings auch nicht…

Parking 2

 

Schrott 2

Die hier haben ausgeparkt. Bei näherem Hinsehen findet man seltsame Hinterlassenschaften.

Schrott

 

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 14. Juni 2016 in Allgemein

 

Frühling in Shanghai

11.04.2016 Es wird Frühling in Shanghai

Endlich wird es Wärmer! Zeit, in der Mittagspause runterzugehen zum Houtan Park, direkt am Huangpu-Fluss.

Wenn die Flut kommt, fliesst der Fluss plötzlich bergauf und es wimmelt von Frachtschiffen, die flussaufwärts streben.

 

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 12. April 2016 in Allgemein

 

Stromrechnung zahlen in Pudong

24.10.2015 Wie bezahle ich meine Stromrechnung in Pudong?

Jeden Monat einmal kommt die Stromrechnung. Je nach Jahreszeit (Überdimensionierte Klimaanlage!) zwischen 80 und 150€.

Dazu geht man mal eben schnell bei der „State Grid Shanghai Pudong Electric“ in der Pudian Road 111 vorbei.

Achtung: die Pudian Rd ist an dieser Stelle eine Einbahnstrasse. Man fährt also von der Pudong Road South in die Pudian Strasse. Oder man versucht es gegen den Verkehr, siehe:

https://www.youtube.com/watch?v=L4GaOSKCj4k

Man kann auch Samstags vorbeischaun.

State grid3State grid1

State grid2

Mit dem Scooter ca 12km / 15min Fahrt quer durch Pudong.

Ma10

Gleich um die Ecke an der South Pudong Rd liegt ein kleiner Markt. Hier ist sozusagen alles frisch.

Ma1

Ma3 Ma2  Ma4 Ma5 Ma6 Ma7

Das ist kein Feinstaub, sondern Mehl. Hier werden Nudeln noch handgemacht.

Ma8

Der Transport erfolgt natürlich imweltfreundlich mit dem Schwerlast-e-Scooter.

Ma9

Noch den Samstagseinkauf bei Carrefour erledigen und den Roller vollpacken…

Ma11

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 24. Oktober 2015 in Allgemein